Nach wie vor wird in Schulungen, Kursen oder Trainings in der betribelichen Bildung eine Methode vorgezogen: die Präsentation. Punktuell kann das Sinn machen. Versuchen wir aber uns in die Teilnehmenden hinein zu versetzen oder stellen uns einfach vor, wie wir uns jeweils als Teilnehmende bei Präsentationen verhalten: Was bleibt nach der Präsentation haften? Was übertragen wir direkt in unseren Arbeitsalltag?
Wenn wir wollen, dass die Teilnehmenden nachhaltig etwas aus unserer Schulung mitnehmen, dann müssen wir sie aus ihrer Komfortzone locken. Nicht so fest, dass diese gleich in Panik geraten, aber so, dass sie gefordert werden, sich aktiv mit dem Lerninhalt und dem Kurs- resp. Schulungsziel auseinanderzusetzen.